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Familienferien Reisetipps

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Familienferien Angebote und Reisetipps

Erholsam sollen die Familienferien sein. Aus Erfahrung wissen wir, dass dies nicht immer leicht zu bewerkstelligen ist. Familien haben das Bedürfnis, ihre Kinder zu beschäftigen und gleichzeitig Ruhe für die Eltern zu finden. Gute Restaurants, die aber kinderfreundlich sein sollen und ein Hotel oder Appartment, das dem Tatendrang aller Kinder gerecht wird: vom Baby bis zum Teenager. Und das ganze sollte das sonst schon strapazierte Familienbudget nicht sprengen. Lassen Sie uns all diese Bedürfnisse unter einen Hut bringen, ohne dass Sie sich darüber den Kopf zerbrechen müssen. Übrigens auch für Singles mit Kind(ern). Und damit es alles glatt läuft, hier ein paar Familienreisen Tipps vom Elternclub Schweiz für stressfreie Familienferien oder Familienreisen

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Tipp 1: Wünsche formulieren

Überlegen Sie, was Ihnen für die Ferien wichtig ist und besprechen Sie Ihre Vorstellungen mit Ihrer Familie. Unausgesprochene Erwartungen werden selten erfüllt, nur enttäuscht.

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Tipp 2: Erwartungen relativieren

Versuchen Sie, nicht zu hohe Erwartungen zu haben, wie aussergewöhnlich die Ferien sein sollen, wie schön, wie spannend, wie harmonisch. Seien Sie realistisch.

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Tipp 3: Familienferien gut vorbereiten

Räumen Sie der Ferienplanung und -vorbereitung genügend Zeit ein:

Gespräche:
Sprechen Sie vor den Ferien Ihre Wünsche an: Was haben Sie im Moment nötig, was erhoffen Sie sich von den Ferien? Möchten Sie z.B. einen Tag für sich allein haben und wären froh, wenn der Partner/die Partnerin die Kinder übernimmt?

Bedürfnisse:
Als Eltern kennen Sie die Bedürfnisse Ihrer Kinder. Wenn Sie diese bei der 
Urlaubsplanung mit einbeziehen, kommt es in den Ferien zu weniger Quengeleien, Übermüdung, Frust oder schlechter Laune. Welches könnte zurzeit die günstigste Art sein, Ferien zu machen?
 Möglicherweise sind Ferien zu Hause mit wechselseitigem Ausschlafenlassen und kürzeren Ausflügen in manchen Phasen genau das Richtige.

Wünsche:
Fragen Sie jüngere Kinder, welche Wünsche sie für die Ferien haben. Je älter die Kinder werden, desto stärker sollten sie in die Gestaltung der Familienferien einbezogen werden (innerhalb eines von den Eltern vorgegebenen Rahmens). Regelmässige Familiensitzungen sind mit Jugendlichen grundsätzlich empfehlenswert und das Thema Ferien eignet sich hervorragend als Einstieg.

Ferienregeln:
Treffen Sie Abmachungen, evtl. in Form von Ferienregeln, z.B.: «Wir machen bei einer Aktivität, die sich ein anderer ausgesucht hat, ohne Murren mit. Dafür sind wir ein anderes Mal dran.» Oder: «Jeder darf sich auch mal zurückziehen und wird in Ruhe gelassen.»

Risikosituationen:
Gab es in früheren Ferien schwierige Situationen, die man dieses Mal besser gestalten könnte? Auch hier sind Regeln sinnvoll. Und Abmachungen darüber, was die Konsequenzen sind, wenn die Regeln nicht eingehalten werden. Belohnungen steigern die Motivation (z.B. «Wenn es gut läuft, gehen wir anschliessend eine grosse Glacé essen oder Minigolf spielen»).

Kinderfreundliche Airlines:
Der TCS hat für Familien Kriterien wie Preise, Leistungen vor und auf dem Flug überprüft und eine Rangliste der kinderfreundlichsten Airlines  erstellt. Nimmt auch ganz viel Stress, wenn man als Familie willkommen ist. 

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Tipp 4: Arbeit aufteilen

In den Ferien ist faire Arbeitsteilung wichtig, denn jedes Familienmitglied hat und braucht Ferien. Wer kann was übernehmen? Sagen Sie es auch rechtzeitig, wenn Sie Unterstützung brauchen, warten Sie nicht, bis Sie völlig gestresst und genervt sind.

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Tipp 5: Probleme lösen.

Auch in den Ferien ist man vielleicht mal schlecht gelaunt oder gereizt. Gestehen Sie sich und den anderen das zu. Wenn es dann doch zum Streit kommt: Häufig ist es nötig, sich erst einmal zu beruhigen. Oft genügt tiefes Durchatmen, hin und wieder braucht man zunächst etwas Abstand voneinander, bevor man in Ruhe überlegen kann, was genau das Problem ist, welche Bedürfnisse damit zu tun haben und was man tun kann. Ein «Brainstorming» zusammen mit den Kindern kann nützlich sein: Alle sagen, wie für ihn/für sie die Ferien aussehen sollen – auch unrealistische und verrückte dürfen dabei sein. Zunächst wird nicht bewertet und diskutiert, sondern nur gesammelt. In einem weiteren Schritt werden Vor- und Nachteile jeder Lösung besprochen und die fairste Lösung ausgewählt.

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Tipp 6: Sich Zeit und Ruhe gönnen

Verplanen Sie nicht jeden Tag, sondern lassen Sie sich auch Zeit für Spontaneität und Nichtstun. Weniger ist oft mehr. So, jetzt dürfte gelungenen Ferien nichts mehr im Weg stehen Rufen Sie uns an, schicken Sie uns eine Anfrage.

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